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Branche

So gelingt der moderne Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst

Digitalisierung im öffentlichen Dienst

Die fortschreitende Digitalisierung betrifft alle Teile der Gesellschaft und stellt gewohnte Arbeitsweisen auf den Kopf. Das merken auch immer mehr Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, die von den neuen Möglichkeiten profitieren. Täglich entstehen dabei neue Anwendungsfälle, die Investitionen in die IT-Infrastruktur unabdingbar machen. Hierbei stehen IT-Sicherheitslösungen im Fokus, die für einen verlässlichen Schutz auf vier Säulen beruhen sollten.

der moderne Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst

Immer mehr Aufgaben im Bereich Public Sektor werden digital erledigt. Standardverfahren wie das Redigieren von Dokumenten oder die Umlaufmappe werden mittels digitaler Stifteingabe papierlos abgewickelt. Viele Bundesländer haben bereits Body-Cams für Polizeibeamte im Testbetrieb, in einigen Ländern steht die flächendeckende Nutzung in den Startlöchern. Vorgänge wie das Erfassen von Einsatznotizen erfolgen nun digital. Genauso wie Diktate, die vom digitalen Assistenten in Echtzeit transkribiert und zentral an der empfohlenen Stelle abgelegt werden.

Auch bürgernahe Dienstleistungen geschehen immer mehr digital, zum Beispiel das Beantragen von Wahlunterlagen oder Anwohner, die verunreinigte Ecken in ihrer Stadt App-gesteuert an die öffentlichen Reinigungsbetriebe melden. Diese Entwicklung revolutioniert unseren Alltag. Mit ihr entstehen täglich neue Anwendungsfälle, die notwendige Investitionen in das digitale Rückgrat, die IT-Infrastruktur, unabdingbar machen. Hierbei spielen IT-Sicherheit und ein DSGVO-konformer Datenschutz eine tragende Rolle.

Vier Säulen für moderne IT-Sicherheit

Um Mitarbeitern im öffentlichen Dienst einen modernen Arbeitsplatz in diesem Umfeld zu ermöglichen, muss die IT somit für einen zeitgemäßen Schutz sorgen. Hierfür empfiehlt sich ein integrierter Sicherheitsansatz, der auf mehreren Säulen aufgebaut ist und der relevante Schutzfunktionen umfasst. Microsoft Secure bietet Kunden hierfür:

  • Eine Identitäts- und Zugriffsverwaltung, welche dem Nutzer eine komfortable Arbeitsweise erlaubt und gleichzeitig die Identität des Nutzers schützt,
  • Einen Bedrohungsschutz, der die Widerstandkraft über alle Bereiche der Cyber-Angriffskette erhöht und die Unternehmens-IT entlastet,
  • Einen Informationsschutz, welcher einfach in der Benutzung sowie in der Verwaltung ist und gleichzeitig die sichere Zusammenarbeit fördert,
  • Eine Sicherheitsverwaltung, die Firmen in die Lage versetzt, sich einen Überblick zu verschaffen und zielgerichtet für Schutz zu sorgen.

Im folgenden Whitepaper werden die Wirkungsbereiche dieser vier Säulen für den öffentlichen Dienst auf anschauliche Weise erläutert: Whitepaper „IT-Sicherheit im öffentlichen Dienst“