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Branche

Beiersdorf Shared Services halbiert IT-Kosten mit Windows Virtual Desktop

Die Marken des Beiersdorf Konzerns sind weltweit bekannt: Nivea, Eucerin, Labello und auch tesa. Beiersdorf investiert schon seit Längerem intensiv in die globalen IT-Abläufe, dennoch gab es Verbesserungspotenzial: die bisherige Remote Access Lösung bestand aus parallelen Strukturen für Virtual Clients und Terminal Server mit den dazugehörigen parallelen Kosten für Hardware, Support, Maintenance. Um hier Abhilfe zu schaffen kam der Windows Virtual Desktop zum Einsatz, der als Dienst für die Desktop- und App-Virtualisierung die Bereitstellung und Skalierung aller Windows-Desktops und Apps in Azure übernimmt. In der 3-monatigen Projektlaufzeit implementierte Beiersdorf mit Unterstützung durch den Microsoft Partner sepago die Windows Virtual Desktop Infrastruktur inklusive standardisierter Bereitstellung, Integration in den internen Bestellprozess sowie Monitoring und Autoscaling.

 

Gebäude der Firma Beiersdorf

 

Als die Corona-Pandemie Europa mit voller Wucht traf, war das Team gerade in der finalen Implementierungsphase und daher kam der Schritt von der Pilotphase zum Go-Live schneller als geplant. „Von einem Tag auf den anderen haben wir die Lösung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit zur Verfügung gestellt“, sagt Sebastian Meyer, Global Service Owner for Modern Client Technologies, Beiersdorf Shared Services. „Dank der hohen Verfügbarkeit und Skalierbarkeit von Windows Virtual Desktop war das mit einem einzigen Knopfdruck erledigt.“ Mit der Umstellung lassen sich bei Beiersdorf rund 50 Prozent der Kosten für Hardware, Strom, Wartung, Lizenzen einsparen zudem ist der Administrationsaufwand massiv gesunken.

 

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