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Branche

Wie Microsoft die Zukunft des Arbeitens nach München-Schwabing geholt hat

Ein Arbeitsplatz wie ein Maßanzug

Die Technologien von Microsoft versprechen ein Höchstmaß an Flexibilität durch zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten. Dass das nicht nur leere Worte sind, zeigt ein Blick in die Unternehmenszentrale von Microsoft Deutschland. 1.900 Menschen arbeiten in dem modernen Gebäude im Münchner Stadtteil Schwabing. Ihr moderner Arbeitsplatz bietet all die Tools und die Hardware, von denen Microsoft auch seine Kunden begeistern will. Hier im Headquarter leben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Konzept des „Smart Workspace“. Mit wegweisenden Technologien, flexiblen Arbeitsmodellen und vier offenen Arbeitsbereichen für unterschiedliche Schwerpunkttätigkeiten. Ein Besuch im deutschen Zuhause von Microsoft.

Wenn auch Sie Interesse haben, den Standort von Microsoft in München-Schwabing kennenzulernen, finden Sie hier die Termine.

Mehr als 100.000 Besucher hatte die Unternehmenszentrale in den ersten zwei Jahren nach ihrer Eröffnung. Studierende oder Unternehmensvertreter, potentielle Mitarbeiter, Partner und weitere Interessierte. Das große, frei zugängliche Atrium mit einem öffentlichen Café, der Digital Eatery, das Mitarbeiterrestaurant mit Live-Cooking Konzept, der großzügige Fitnessbereich mit Sauna, die insgesamt elf Dachterrassen – allein die Rahmenbedingungen beeindrucken. „Das Herz des Smart Workspace bei Microsoft ist aber das Zusammenspiel von Mensch, Technologie und Ort“, sagt Anna Kopp, Director IT und Geschäftsstellenleiterin in München.
Hier geht es zum Video mit dem Interview mit Anna Kopp.

Modern Workplace mit dem Menschen im Mittelpunkt

„Seit 20 Jahren haben wir die Vertrauensarbeitszeit bei Microsoft. Seit fünf Jahren auch den Vertrauensarbeitsort“, ergänzt Markus Köhler, Personalleiter bei Microsoft Deutschland. „Wer bei uns arbeitet, kann die Zukunft des Arbeitens selbst ausprobieren, für sich selbst den besten Weg finden und selbstbestimmt entscheiden, ob er jeden Tag ins Büro fahren will oder nicht.“ Die Grundlage für die vertrauensbasierte Unternehmenskultur bei Microsoft sind die hauseigenen Hardware- und Software-Lösungen – von Microsoft 365 mit Kollaborationstools wie Teams bis hin zu den Geräten der Surface Familie. Der Großteil der insgesamt 38 Konferenzräume in der Zentrale hat einen eigenen Surface Hub – ein interaktives, intelligentes Whiteboard, ausgestattet mit Microsoft Office und Microsoft Teams. „Die Cloud ermöglicht uns den mobilen Arbeitsplatz – schon heute können wir von jedem Ort und von jedem Gerät aus reibungslos arbeiten“, so Anna Kopp. „Unser Equipment wird der zunehmend globaler werdenden Arbeitsweise in internationalen Teams gerecht. Künstliche Intelligenz hilft, Sprachbarrieren zu überwinden, indem Telefonkonferenzen in Echtzeit übersetzt und protokolliert oder Präsentationen untertitelt werden – Teams und PowerPoint können das schon heute.“ Microsoft sieht sich als Anbieter der passenden Soft- und Hardware für die eigene Arbeitskultur – und von diesen Erfahrungen profitieren auch die Kunden. „Wir können uns perfekt vernetzen“, sagt Markus Köhler. „Damit sind sehr diverse, internationale Teams möglich. Nicht nur mit Leuten aus dem eigenen Unternehmen, sondern nach Skills und Erfahrungen bunt zusammengestellt. Nach der Auflösung der Hierarchiegrenzen gibt es nun auch keine Organisationsgrenzen mehr: Wir können die Teams optimal besetzen – für maximale Innovation.“
Hier geht es zum Video mit dem Interview mit Markus Köhler.

Unternehmenskultur zum Anfassen

Ist Kultur in den meisten Fällen wenig greifbar, manifestiert sie sich bei Microsoft in den Räumen der Schwabinger Unternehmenszentrale: Das Bürokonzept hat vier sogenannte Workspaces, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann, so dass die Umgebung immer auch zur Aufgabe passt. In den vier Bereichen Accomplish, Share & Discuss, Think und Converse finden die Mitarbeiter das richtige Umfeld für kollaborative Projekt- und Teamarbeit, Meetingwelten für den Dialog, Rückzugsbereiche für Konzentration sowie klassische Arbeitsplätze. Anna Kopp bezeichnet das als den „Maßanzug“ für Microsoft: „Sicher lässt sich das nicht 1:1 auf andere Firmen übertragen – die Herausforderungen sind ganz unterschiedlich. Auch unsere Arbeitsweise verändert sich stetig und wir gestalten die Spaces immer wieder um.“ Durch die regelmäßige Auswertung interner Umfragen und das Feedback der Mitarbeiter werden die Arbeitsumgebungen bei Microsoft permanent optimiert. „Früher dachten wir, wir könnten schon alles“, so Markus Köhler. „Heute wissen wir, dass ein Lernprozess niemals abgeschlossen sein darf. Wir glauben, auch mit 20 oder 30 Jahren Berufserfahrung gibt es immer wieder Neues zu entdecken und zu lernen. Wir nennen das ‚Growth Mindset‘. Die Grundlage für alles, was wir bei Microsoft tun.“

Rund 90 Prozent aller Mitarbeiter von Microsoft Deutschland nutzen heute dank der mobilen Arbeitsplätze die flexiblen Arbeitsbedingungen und sind nicht täglich im Büro. Sie arbeiten im Team mit Kollegen, Partnern und Kunden auf der ganzen Welt zusammen. Doch die Firmenzentrale in München-Schwabing bleibt für sie immer eine Anlaufstelle.

Weitere Informationen

„Smart Workspace” in München-Schwabing
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